Frau
Rebenstorf erläutert die Drucksache. Sie teilt ergänzend mit, dass die WSO am
letzten Wochenende Funkstreifenbewachung an allen Objekten durchgeführt hat
(Kosten rund 1200 € für 4 Einsätze je Nacht). Geplant sind zukünftig nicht
Bestreifungen für jedes Wochenende, sondern schwerpunktmäßig zu bisher
auffälligen Zeitpunkten sowie anlassbezogen. Auf Nachfrage von Herrn Ewering
stellt Herr Hermeler klar, dass seitens der Sachversicherung bisher keine
Auflagen gemacht wurden.
Im
Ausschuss wird kurz diskutiert, ob eine Videoüberwachung nebst Auswertung der
Daten angemessen und personell leistbar sind. Weiterhin soll geklärt werden, ob
eine nachträgliche Videoüberwachung mit dem Beleuchtungskonzept technisch
umsetzbar ist.
Herr
Hermeler schlägt vor, zunächst den Streifendienst einzusetzen sowie die Kosten
für die Umsetzung des Beleuchtungskonzepts zu ermitteln. Mit den dann
gesammelten Erfahrungen kann bei weiteren Schäden durch Vandalismus ggf.
nachgesteuert und Videoüberwachung ergänzt werden.
Die Verwaltung wird
ermächtigt, den Einsatz von Wachpersonen für unregelmäßige Kontrollen insb. am
Wochenende zu beauftragen. Weiterhin wird die Verwaltung beauftragt, die Kosten
für ein Beleuchtungskonzept zu ermitteln und entsprechende Mittel überplanmäßig
bereit zu stellen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig